RClassic-Normen

Bezeichnung:
Allgemeine Grundlagen der Normung

Beschreibung:
Die Norm 100 definiert die allgemeinen Grundlagen und die Organisation der Normung für die Schaffung, Weiterentwicklung und Pflege von BiPRO-Normen. Sie regelt die einzelnen Arbeitsabläufe bzw. -schritte des Normungsprozesses und definiert die Aufgaben und das Zusammenspiel der Normungsgremien. Sie wird ergänzt durch die weiterführenden Normen der Normenreihe 100 wie auch durch die vom Normungsausschuss erlassenen Richtlinien.

Bezeichnung:
Grundlagen der Normung in RClassic

Beschreibung:
Die Norm 101 definiert die Grundlagen der Normung in RClassic und die Organisation der Normung für die Schaffung, Weiterentwicklung und Pflege von RClassic-Normen. Sie regelt die einzelnen Arbeitsabläufe bzw. -schritte des Normungsprozesses und definiert die Aufgaben und das Zusammenspiel der Normungsgremien (NAUS, FAUS, TAUS) in RClassic.

Bezeichnung:
Grundlagen der Normung in RNext

Beschreibung:
Die Norm 102 definiert den Normbildungsprozess für RNext-Normen sowie dessen Bedingungen, Akteure und Inhalte. RNext ist eine Weiterentwicklung der Norm-Generation RClassic, sie unterscheidet sich von dieser organisatorisch, inhaltlich und technisch. Ausgehend von agilen Prozessen werden die Arbeitsstände und Ergebnisse der RNext-Gruppen in regelmäßigen Reviews vorgestellt und begutachtet.

Bezeichnung:
Projektanforderung

Beschreibung:
Die Norm 110 definiert die allgemeinen Projektanforderungen während der BiPRO-Normierung. Sie beschreibt die Teilaufgaben eines Projektes und deren inhaltliche Gestaltung.

Bezeichnung:
Versionierung und Release-Management

Beschreibung:
Die Norm 190 beschreibt das Release-Management der BiPRO-Normen, die Versionierung von Normdokumenten und zugehörigen Dateien, die Zusammenstellung von Norm- und Release-Paketen und den Zusammenhang dieser Definitionen mit der Statusfolge im Normbildungsprozess gemäß Norm 100.

Bezeichnung:
Grundlagen Technik

Beschreibung:
Die Norm 200 definiert die allgemeinen technischen und architekturellen Grundlagen der BiPRO-Normbildung. Sie ist die Basis für die weiterführenden technischen Normen der 200er Reihe und dient als Einstieg für die technische Beschreibung.

Bezeichnung:
Allgemeine technische Datenmodellierung

Beschreibung:
Die Norm 210 definiert die technischen Prinzipien und Grundlagen zur Modellierung von BiPRO-konformen Datenstrukturen und Schnittstellen.

Bezeichnung:
Kommunikationsmodell

Beschreibung:
Die Norm 220 definiert das grundsätzliche Kommunikationsmodell der BiPRO zwischen Service Provider und Service Consumer. Insbesondere die synchrone und asynchrone Kommunikation sind hier von zentraler Bedeutung.

Bezeichnung:
Service Definition mit WSDL

Beschreibung:
Die Norm 225 definiert wie BiPRO-konforme Services mit den Mechanismen der WSDL (Web Service Description Language) zu beschreiben sind.

Bezeichnung:
Übertragung von Dateien

Beschreibung:
Die Norm 230 definiert die technischen Grundlagen für die Übertragung von binären Daten im BiPRO-konformen  Nachrichtenaustausch.

Bezeichnung:
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Beschreibung:
Die Norm 235 beschreibt Mechanismen und Formate zur Verschlüsselung von Ende zu Ende.

Bezeichnung:
Versionierung

Beschreibung:
Die Norm 240 definiert technisch wie BiPRO-konforme Service Schnittstellen (WSDL, XSD) und übertragene Dokumente zu versionieren sind.

Bezeichnung:
Fehlerhandling

Beschreibung:
Die Norm 250 definiert wie mögliche Fehler bei der Kommunikation zwischen einem BiPRO konformen Service Provider und Service Consumer gehandhabt werden. Hierbei werden alle relevanten Fehlertypen berücksichtigt.

Bezeichnung:
Sicherheitsmechanismen

Beschreibung:
Die Norm 260 definiert die technischen Sicherheitsmechanismen, die im Kontext BiPRO konformer Schnittstellen zu verwenden sind.

Bezeichnung:
Sicherheit von Services

Beschreibung:
Die meisten WebServices benötigen vor der Nutzung eine Authentifizierung. Die BiPRO-Normen basieren auf den Standards von OASIS und des W3C. Zusammen mit der Norm 260.1 ersetzt diese Norm die bisherige Norm 260. Sie erlaubt nun, dass verschiedene Authentifizierungsarten für einen Service in Frage kommen und dass diese über verschiedene Security Token Services (STS) abgebildet werden.

Bezeichnung:
Mechanismen zur einfachen Authentifizierung

Beschreibung:
Die Norm 260.1 definiert die technischen Sicherheitsmechanismen die im Kontext BiPRO-konformer Schnittstellen für die einfache Authentifizierung zu verwenden sind. Authentifizierung ist möglich über Benutzername/Passwort ohne bzw. mit OTP (One Time Password), VDG-Ticket und Zertifikat.

Bezeichnung:
Mechanismen zur Authentifizierung mit SAML

Beschreibung:
Die Norm 260.2 betrachtet die Abläufe der Authentifizierung mit SAML-Token  (Security Assertions Markup Language) bis zum Aufruf der Business Services. Im Token sind Informationen zum Benutzer und zur Authentifizierung (z.B. Art und Zeitpunkt) und ggf. weitere Attribute enthalten.

Bezeichnung:
eSignatur und Unterschriftenblatt

Beschreibung:
Die Norm 262 definiert zwei Verfahren zur Leistung von Unterschriften in Geschäftsprozessen der Versicherungswirtschaft, in denen Dokumente mit der Notwendigkeit zur Abgabe einer Willenserklärung verwendet werden.

Bezeichnung:
Abbildung von Individualitäten

Beschreibung:
Die Norm 270 definiert wie BiPRO-konforme Schnittstellen die Individualitäten von Service Providern abbilden können und welche technischen Mechanismen hierbei verwendet werden müssen. Neben Individualitäten im zu übertragenden Datenmodell und damit verbundenen Plausibilitäten werden auch Festlegungen hinsichtlich Ausprägung des angebotenen Security Token Service eines BiPRO-konformen Service Providers definiert.

Bezeichnung:
Publikationen von Services

Beschreibung:
Die Norm 280 definiert wie BiPRO-konforme Services unter Verwendung des UDDI-Standards oder mittels WS-Inspection publiziert werden und welche Möglichkeiten ein Service Consumer hat, die gültigen Services zu lokalisieren.

Bezeichnung:
Grundlagen Fachlichkeit

Beschreibung:
Die Norm 300 definiert die fachlichen Grundlagen und die Basisarchitektur der BiPRO Klassendiagramme. Sie schafft damit die Voraussetzung für die weitergehenden fachlichen Spezifikationen in der 300er und 400er Linie.

Bezeichnung:
Produktmodell

Beschreibung:
Die Norm 310 definiert die fachlichen Grundlagen für die Darstellung von Versicherungsprodukten innerhalb der BiPRO-Norm. Sie wird in den UML Klassendiagrammen und den daraus resultierenden Xsd-XML-Schema-Definitionen verwendet, die der Beschreibung des BiPRO-Datenaustauschformates dienen.

Bezeichnung:
Schadendatenmodell

Beschreibung:
Die Norm 315 definiert die fachlichen Grundlagen für das Datenmodell zur Darstellung von Schadendaten innerhalb der BiPRO-Normen. Diese Norm enthält Hintergrundinformationen zum Verständnis des Schadendatenmodells und definiert Regeln, an die sich BiPRO-Projekte im Rahmen der Normbildung und der Gestaltung der prozessspezifischen Datenmodelle halten müssen.

Bezeichnung:
Fehlertypen

Beschreibung:
Die Norm 320 definiert die Fehlertypen in fachlicher und technischer Betrachtung für alle BiPRO-Normen. Das Objekt Status und Meldung gibt Auskunft über den Erfolg oder Misserfolg einer Service-Anfrage beim Provider.

Bezeichnung:
Grundlagen der spartenspezifischen Erweiterungen

Beschreibung:
Die Norm 330 beschreibt die Verbindung des allgemeinen Klassendiagramms (Norm 420) zu den weiteren spartenspezifischen Klassendiagrammen der 400er Linie.

Bezeichnung:
Fragen und Antworten

Beschreibung:
Die Norm 340 definiert die technische und fachliche Abbildung von Fragen und Antworten (F&A) im Datenmodell der BiPRO. Hierfür werden die Mechanismen vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert. Die konkrete Abbildung in den Prozessen erfolgt in den jeweiligen Normen.

Bezeichnung:
SEPA

Beschreibung:
Die Norm 350 definiert die grundsätzlichen technische und fachliche Abbildung von SEPA im Datenmodell der BiPRO. Hierfür werden die Mechanismen vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert. Die Definition der konkrete Verwendung in den Prozessen erfolgt in den jeweiligen Normen.

Release:
Release 1

Bezeichnung:
Datentypen (fachlich)

Beschreibung:
Die Norm 400 definiert die elementaren Datentypen, welche in den BiPRO-Services genutzt werden.

Bezeichnung:
Security Token Services

Beschreibung:
Die detaillierte technische Spezifikation der Schnittstelle eines Security-Token-Services (STS) auf der Grundlage von OASIS Spezifikationen wird beschrieben. Die Authentifizierung ist möglich über Benutzername/Passwort ohne bzw. mit OTP (One Time Password), VDG-Ticket und Zertifikat (x509 Token).
Hinweis: Bitte beachten Sie die Aktualisierungen der Normdokumente unter „Aktualisierung: Norm 260 Sicherheitsmechanismen und Norm 410 STS“ auf der Übersichtsseite.

Bezeichnung:
Security Token Service mit SAML

Beschreibung:
Diese Norm definiert die Service-Schnittstelle zur Implementierung eines Security Token Services (STS) mit SAML (Security Assertions Markup Language).

Bezeichnung:
Risikodaten

Beschreibung:
Die Norm 419.0 definiert die spartenübergreifende Übertragung von Risikodaten und die Reaktion auf ein Angebot, welches auf Basis der Risikodaten erstellt wurde.

Bezeichnung:
Risikodaten Gewerbe Industrie

Beschreibung:
Die Norm 419.1 spezifiziert die Übertragung von Risikodaten nach einer Risikoerfassung in der Gewerbe- und der Industrieversicherung.

Bezeichnung:
Risikodaten Kraftfahrt

Beschreibung:
Die Norm 419.2 spezifiziert die Übertragung von Risikodaten nach einer Risikoerfassung für die Sparte Kraftfahrt im Flottengeschäft

Bezeichnung:
Tarifierung, Angebot, Antrag

Beschreibung:
Die Norm 420 definiert Datentypen, Klassendiagramm, Xsd-XML-Schemadefinition, WSDLTemplate insbesondere für die Prozesse Tarifierung, Angebot, Antrag und enthält das allgemeine Klassendiagramm. Sie schafft damit die Voraussetzung für die weitergehenden fachlichen Spezifikationen in der 400er Linie.

Bezeichnung:
Tarifierung, Angebot und Antrag (TAA) für private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen

Beschreibung:
Es wird die Anwendung der Datenmodelle der Geschäftsprozesse Tarifierung, Angebot und Antrag (TAA) für private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen beschrieben. Die Anforderungen von Neuverträgen, Ergänzung bestehender Verträge und Ersatzgeschäft werden berücksichtigt.

Bezeichnung:
TAA für Lebensversicherungen

Beschreibung:
Diese Norm definiert die Umsetzung der in Norm 420 beschriebenen Geschäftsprozesse Tarifierung, Angebot/Vorschlag und Antrag für Produkte aus dem Bereich Lebensversicherung.

Bezeichnung:
TAA für Kraftfahrzeugversicherungen

Beschreibung:
Es werden in den Prozess-Schritten Tarifierung, Angebot, Antrag (TAA) die Anforderungen von Neuverträgen, Fahrzeugwechsel und Versichererwechsel berücksichtigt. Der zusätzliche Prozess Fahrzeugsuche ermöglicht vor der Tarifierung die Ermittlung von Hersteller- und Typschlüssel.

Bezeichnung:
TAA für Krankenversicherungen

Beschreibung:
Diese Norm beschreibt die Daten- und Prozessmodelle der Geschäftsprozesse Tarifierung, Angebot und Antrag (TAA) für die Private Krankenversicherung. Die Prozesse Antrags- und Invitatiomodell – jeweils mit/ohne Stellvertreteroption – sind enthalten. Die Risikoprüfung findet in den Antragsprozessen statt.

Beschreibung:
Die Norm 425 beschreibt die Anwendung der Datenmodelle der Geschäftsprozesse Tarifierung, Angebot / Vorschlag und Antrag für die Sparte Rechtsschutzversicherung.

Bezeichnung:
Gewerbeversicherung

Beschreibung:
Die Norm 426 beschreibt die Anwendung der Datenmodelle der Geschäftsprozesse Tarifierung, Angebot / Vorschlag und Antrag für die Gewerbeversicherung.

Beschreibung:
Die Norm 430.0 beschreibt die grundsätzliche Übertragung von strukturierten Daten (Dokumente, wie z. B. Nachträge; Daten z. B. GDV-Bestandsdateien) vom VU zum VM sowie die Schaffung der Voraussetzung zur automatischen Weiterverarbeitung. Hierzu werden ca. 300 Geschäftsvorfälle kategorisiert.

Bezeichnung:
Übermittlung von Geschäftsvorfällen

Beschreibung:
Norm zur Übermittlung von allgemeinen Geschäftsvorfällen.
In Release 1 ist diese Norm als Norm 430 enthalten.

Bezeichnung:
Übermittlung von Inkassostörfällen

Beschreibung:
Norm zur Übermittlung von Inkassostörfällen.
In Release 1 ist diese Norm als Norm 431 enthalten.

Bezeichnung:
Provisionsabrechnung

Beschreibung:
Die Norm 430.3 beschreibt die fachlichen Grundlagen für die automatisierte Übermittlung von vertragsbezogenen Provisionsabrechnungen von einem Provider zu einem Consumer. Als Provider kommen in erster Linie Produktgeber in Frage, Consumer sind die Provisionsempfänger (Vermittler).

Wichtig: Diese Norm wurde ab Release R 2.6 durch die neue Norm 430.7 – Übermittlung von Vermittlerabrechnungen ersetzt.

Bezeichnung:
Übermittlung von vertragsbezogenen Geschäftsvorfällen

Beschreibung:
Die Norm 430.4 beschreibt die automatisierte Übermittlung von vertragsbezogenen Geschäftsvorfällen.

Diese Norm ist in Release 2.4 neu hinzugekommen.

Beschreibung:
Die Norm 430.5 beschreibt die automatisierte Übermittlung von schaden- und leistungsbezogenen Geschäftsvorfällen.

Diese Norm ist in Release 2.4 neu hinzugekommen.

Beschreibung:
Die Norm 430.6 beschreibt die automatisierte Übermittlung von SEPA-Notifikationen.

Diese Norm ist in Release 2.4 neu hinzugekommen.

Bezeichnung:
Übermittlung von Vermittlerabrechnung

Beschreibung:
Die vorliegende Norm ist eine Konkretisierung der Basisnorm 430.0. Sie beschreibt die Übermittlung von Abrechnungsdaten zwischen Abrechnenden und Abrechnungsempfängern, die damit verbundenen Klärungsprozesse und die Abrechnungsanforderung.

Bezeichnung:
Übermittlung von Rückfragen zu Schadenmeldungen

Beschreibung:
Die vorliegende Norm ist eine Konkretisierung der Basisnorm 430.0. Sie beschreibt die fachlichen Grundlagen für die automatisierte Übermittlung von Rückfragen zu Schadenmeldungen mit Daten und Dokumenten.

Bezeichnung:
Aufforderung zur Meldung

Beschreibung:
Die Norm 430.9 beschreibt die Übermittlung von Aufforderungen zur Meldung von Informationen (Meldungen) und Dokumenten (Prüfberichte) insbesondere in der Gewerbe- und Industrieversicherung.

Bezeichnung:
Aufforderung Meldung Kfz

Beschreibung:
Die Norm 430.10 beschreibt die fachlichen Grundlagen für die automatisierte Übermittlung von Aufforderungen zur Meldung von Informationen (Meldungen) und Dokumenten nach Zulassung eines Kraftfahrzeugs. Hierbei handelt es sich entweder um eine Neuzulassung oder eine Wiederzulassung eines Fahrzeugs.

Beschreibung:
Die Norm 430.11 beschreibt die fachlichen Grundlagen für die automatisierte Übermittlung von partnerbezogenen Geschäftsvorfällen.

Bezeichnung:
Automatisierte Übertragung von Geschäftsvorfällen

Beschreibung:
Diese Norm ist eine Spezifizierung der Norm 430 und beschreibt die automatische Übertragung von Geschäftsvorfällen wie z. B. Stornoinformationen und Inkassorückstände.

Bezeichnung:
Externe Navigation in VU-Portale

Beschreibung:
Die Norm 440 beschreibt die Optimierung der Prozesse zwischen Vermittlern und VU beim Zugriff auf VU-Portale durch den Vermittler mit Hilfe einer normierten externen Navigation z. B. aus seinem Maklerverwaltungsprogramm.

Beschreibung:
Die Norm 450 beschreibt den Umgang mit spartenübergreifenden Bündelversicherungen (gekoppelte Versicherungen) insbesondere im Hinblick auf die Prozesse Tarifierung, Angebot, Antrag.

Beschreibung:
Die Norm 460 beschreibt den elektronischen Prozess zur Beantragung/ Registrierung einer Kfz-Versicherungsbestätigung. Ein zusätzliches Tutorial, das bei der Geschäftsstelle zu erhalten ist, bietet eine Anleitung für BiPRO-Einsteiger zur technischen Implementierung.

Bezeichnung:
Förderdaten prüfen und übermitteln

Beschreibung:
Die Norm 462 definiert die Übertragung von Förderdaten des Vertragspartners vom Vermittler an den Anbieter zur Prüfung auf Plausibilität durch den Anbieter, sowie die Übermittlung der Förderdaten des Vertragspartners vom Vermittler an den Anbieter zum Stellen des Förderantrags.

Bezeichnung:
Verbraucherinformationsservice

Beschreibung:
Die Norm 470 definiert Standards, um die nach der VVG-Reform zu einem Angebot gehörigen tarifspezifischen statischen allgemeinen Versicherungsbedingungen und der zugehörigen Anlagen als PDF-Dokument über einen Webservice zur Verfügung zu stellen.

Diese Norm ist in Release 2.1 in die TAA-Normen aufgegangen.

Bezeichnung:
Konvertierung Bankdaten

Beschreibung:
Die Norm 471 definiert einen einfachen Berechnungsdienst, der ein Tupel (Kontonummer, Bankleitzahl) in ein Tupel (IBAN, BIC) konvertiert.

Bezeichnung:
Konvertierung Bankdaten

Beschreibung:
Die Norm 471 definiert einen einfachen Berechnungsdienst, der ein Tupel (Kontonummer, Bankleitzahl) in ein Tupel (IBAN, BIC) konvertiert.

Bezeichnung:
Generischer Listenservice

Beschreibung:
Die Norm 480.0 beschreibt einen generischen Service, über den eine Suche in verschiedenen Kontexten ermöglicht wird und insbesondere umfangreiche, sich häufig verändernde Listen ganz oder in Teilen abgerufen werden können. Dieses Norm-Dokument beschreibt lediglich die Grundfunktion des Service, den Prozess an der Service-Schnittstelle sowie das Basis-Datenmodell zur Bildung von Kontexten. Die fachlichen Kontexte selbst einschließlich der übertragbaren Daten sind in den Normen 480.1 ff. beschrieben.

Bezeichnung:
Kontext Unternehmen

Beschreibung:
Die Norm 480.1 beschreibt den fachlichen Kontext für den (gefilterten) Abruf einer Liste von Unternehmen der BaFin-Unternehmensdatenbank (u.a. Banken, Finanzdienstleister, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherer oder Pensionsfonds). Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Kontext Berufssuche

Beschreibung:
Die Norm 480.2 beschreibt den fachlichen Kontext für den (gefilterten) Abruf einer Liste von Berufsschlüsseln und -texten. Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Kontext Fahrzeugsuche

Beschreibung:
Die Norm 480.3 beschreibt den fachlichen Kontext für den (gefilterten) Abruf einer Liste von Fahrzeugtypen mit Hersteller- und Typschlüsselnummer. Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Kontext Partnersuche

Beschreibung:
Die Norm 480.4 beschreibt den fachlichen Kontext für den gefilterten Abruf einer Liste von Partnern mit den wichtigsten Partnerdaten. Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Kontext Vertragssuche

Beschreibung:
Die Norm 480.5 beschreibt den fachlichen Kontext für den gefilterten Abruf einer Liste von Verträgen mit den wichtigsten Vertragsdaten. Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Kontext Schadensuche

Beschreibung:
Die Norm 480.6 beschreibt den fachlichen Kontext für den gefilterten Abruf einer Liste von Schäden mit den wichtigsten Schadendaten. Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Kontext Betriebsart

Beschreibung:
Die Norm 480.7 beschreibt den fachlichen Kontext für den (gefilterten) Abruf einer Liste von Betriebsarten und Stichworten zu Betriebsarten. Die Norm ergänzt die Norm 480.0 (Generischer Listenservice).

Bezeichnung:
Service Maklermandat

Beschreibung:
Die Norm 490 behandelt den Teilprozess „Einreichung Maklermandat“(Auskunfts- und Vollmandate).

Beschreibung:
Die Norm 500 definiert die Grundlagen für einen normierten Bestandsservice mit Geschäftsvorgängen zur Beauskunftung und Änderung von versicherungstechnischen Informationen, wie Partnerdaten und Vertragsdaten.

Beschreibung:
Die Norm 501 spezifiziert einen normierten Partnerservice mit Geschäftsvorgängen zur Beauskunftung und Änderung von Partnerdaten. Diese Norm basiert auf der Norm 500, in der die Grundlagen für Bestandsservices übergreifend definiert werden.

Bezeichnung:
Vertragsservice

Beschreibung:
Die Norm 502 spezifiziert einen spartenunabhängigen normierten Vertragsservice mit Geschäftsvorgängen zur Beauskunftung und Änderung von Versicherungsverträgen. Diese Norm basiert auf der Norm 500, in der die Grundlagen für Bestandsservices objektübergreifend definiert werden.

Bezeichnung:
Vertragsservice Kraftfahrt

Beschreibung:
Die Norm 502.1 spezifiziert für die Kraftfahrtversicherung die spartenspezifischen Geschäftsvorgänge, basierend auf der Norm 502.

Bezeichnung:
Vertragsservice private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherung

Beschreibung:
Die Norm 502.2 spezifiziert die Datenmodelle für die spartenspezifischen Geschäftsvorgänge der privaten Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherung (SUH). Die Prozessmodelle und die spartenübergreifenden Regeln für die Anwendung der Datenmodelle sind in der Norm 502 spezifiziert.

Bezeichnung:
Vertragsservice Leben

Beschreibung:
Die Norm 502.3 definiert Prozesse zur Vertragsänderung für die Sparte Leben.

Bezeichnung:
Vertragsservice private Krankenversicherung

Beschreibung:
Die Norm 502.4 definiert Prozesse zur Vertragsänderung für die Sparte private Kranken.

Bezeichnung:
Vertragsservice Gewerbe Industrie

Beschreibung:

Die Norm 502.5 spezifiziert Geschäftsvorgänge zu Verträgen in der Gewerbe – und Industrieversicherung.

Die Prozessmodelle und die spartenübergreifenden Regeln für die Anwendung der Datenmodelle sind in der Norm 502 spezifiziert.

Bezeichnung:
Schadenservice

Beschreibung:

Die Norm 503 spezifiziert einen normierten Schadenservice mit Geschäftsvorgängen zur Beauskunftung und Bearbeitung von Schäden. In dieser ersten Version ist nur die Schadenauskunft normiert.

Bezeichnung:
Auskunftsservice Förderdaten

Beschreibung:

Die Norm 504 spezifiziert die Datenmodelle für die Geschäftsvorgänge im Zusammenhang mit der Beauskunftung einer staatlichen Förderung. Die Prozessmodelle und die spartenübergreifenden Regeln für die Anwendung der Datenmodelle sind in der Norm 500 spezifiziert.